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  2 (2003), Nr. 2: Inhalt
Konzept und Realisierung
Das Online-Portal 'qualitative-research.net'
Internationale E-Publikationen: Entwicklungsprobleme und -potenziale
Perspektiven
Anmerkungen
Autor
Zitierweise
PDF-Fassung

Katja Mruck

Crossing Borders: Vier Jahre 'Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Research' (FQS)*

 

Konzept und Realisierung

<1>
Die Idee für die Online-Zeitschrift ‘Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research’ (FQS) entstand 1999, wobei drei Ziele von Beginn an dominierten: Da qualitative Sozialforschung weitaus weniger als quantitative Forschung in abgegrenzten Disziplinen organisiert ist, Möglichkeiten eines kontinuierlichen und breiten interdisziplinären Diskurses aber kaum existierten, sollte FQS erstens multidisziplinäre Informations- und Austauschprozesse fördern. Zweitens sollte FQS als multilingual publizierte Zeitschrift Zugangsbarrieren zu internationalen Diskursen für deutsche qualitative Sozialwissenschaftler(innen) entgegenwirken und zu einer vermehrten Kenntnisnahme deutschsprachiger qualitativer Forschung auch im Ausland beitragen. Hierzu sollten drittens die besonderen Potenziale des Internet (ortsunabhängige Interaktion / Vernetzung von Wissenschaftler(inne)n, flexible Platzressourcen, schnelle Veröffentlichungszeiten, zusätzliche Datensorten/Multimedia und Hyperlinkstrukturen usw.) kreativ für die Zeitschriftenentwicklung genutzt werden. [1]
 
 
<2>
Um die eher technik- und internetunerfahrene Klientel qualitativer Sozialforscher(innen) an das neue Medium heranzuführen, wurden zugleich bewusst einige Standards traditioneller Printmedien übernommen; zum Beispiel wurde ein Aufbau gewählt – Schwerpunktthema, Einzelbeiträge, Rubriken – der an eine Gliederung anschließt, die aus Printmedien vertraut ist:
 
<3>
FQS-Schwerpunktausgaben erscheinen dreimal jährlich (erschienen seit Januar 2000: 13 Ausgaben). Um überhaupt eine sinnvolle Diskussion über die Entwicklung und den Stand qualitativer Methoden in verschiedenen Einzeldisziplinen und über Ländergrenzen hinweg führen zu können, werden zum einen disziplinäre Traditionslinien, empirische Schwerpunkte und Perspektiven vorgestellt (bisher erschienen: Psychologie, Kriminologie, Kulturwissenschaften und Sportwissenschaft). Ein zweiter Bereich umfasst Themen, die für qualitative Forschung jenseits disziplinärer und nationaler Zugehörigkeit relevant sind, unter anderem Fragen der Archivierung, der Verbindung quantitativer und qualitativer Verfahren, der Techniknutzung sowie des Umgangs mit dem Einfluss der Forschenden im Forschungsprozess. Jede Schwerpunktausgabe enthält neben Beiträgen, die unmittelbar das jeweilige Spezialthema betreffen, ausgewählte Einzelbeiträge aus unterschiedlichen Themenfeldern. Hinzu kommen Beiträge, die den FQS-Rubriken zugehören: FQS Review (Besprechung von Buchneuerscheinungen, CDs usw.), FQS Debatten (kontroverse Diskussion von Themenfeldern über mehrere Schwerpunktausgaben hinweg), und schließlich neu seit Januar 2003 FQS Tagungen (Berichte über Tagungen, Tagungshinweise usw.); eine weitere Rubrik, FQS Interviews, startet im Mai 2004.
 
<4>
Durchschnittlich werden je Schwerpunktausgabe etwa 35 Beiträge veröffentlicht. Die Einzelbeiträge bewegen sich zwischen circa 12.000 und über 120.000 Zeichen mit einem Durchschnitt von circa 40.000 Zeichen. Beiträge in FQS unterliegen dem double-blind Peer Review durch jeweils zwei unabhängige Gutachter(innen) bzw. im Falle der Zugehörigkeit zu Schwerpunktthemen der Begutachtung durch die Bandherausgeber(innen) und gegebenenfalls durch externe Gutacher(innen), im Falle von Beiträgen, die FQS Rubriken zugeordnet sind, durch die verantwortlichen Rubriken-Herausgeber(innen). Alle Volltexte sind kostenlos als PDF- und HTML-Dateien abrufbar.
 
<5>
An den zwischen Januar 2000 bis Ende Juni 2003 veröffentlichten 427 Beiträgen waren 522 Autor(inn)en beteiligt (62,3% männlich, 37,7% weiblich). 37,7% der Beiträge liegen in deutscher Sprache vor, 43,6% in Englisch, 16,4% wurden in Deutsch und Englisch publiziert, 2,3% in weiteren Sprachen (insbesondere Spanisch). Abstracts stehen seit Juni 2000 in Deutsch, Englisch und Spanisch zur Verfügung; seit Januar 2003 kann auch die gesamte Zeitschriftenumgebung wahlweise in einer dieser drei Sprachen navigiert werden, eine französische FQS-Version ist im Gespräch. Unsere Leser(innen) kommen aus derzeit 85 Ländern, sie sind in den Sozial- und Geisteswissenschaften, in der Geschichts- und Politikwissenschaft, in den Informations-, Technik- und Gesundheitswissenschaften und in anderen Wissenschafts- und Praxisfeldern tätig. Insgesamt wurden bis Ende August 2003 vom FQS-Server 3.127.475 HTML-Dateien und 629.608 PDF-Dateien heruntergeladen.
 

Das Online-Portal 'qualitative-research.net'

<6>
Neben der Veröffentlichung von hochwertigen wissenschaftlichen Informationen als einer klassischen Aufgabe von Fachzeitschriften nimmt FQS – als ‘Forum’ konzipiert – Vernetzungs- und Multiplikationsfunktionen wahr. Die Zeitschrift ist Teil des von der DFG seit 2001 geförderten Online-Portals qualitative-research.net, in dem neben FQS unterschiedliche Informations-, Kommunikations- und Publikationsangebote für qualitative Sozialforscher(innen) zur Verfügung stehen. Mit dem an qualitative-research.net angebundenen (und durch die FU Berlin und die Hans Böckler Stiftung finanzierten) Pilotprojekt NetzWerkstatt wird außerdem derzeit ein dezentrales Online-Angebot zur methodischen Begleitung von Promovend(inn)en und Diplomand(inn)en entwickelt, die mit qualitativen Methoden arbeiten.
 
Website des Online-Portals 'qualitative-research.net'
 

Internationale E-Publikationen: Entwicklungsprobleme und -potenziale

<7>
FQS ist innerhalb sehr kurzer Zeit zur führenden elektronischen Publikation im Bereich qualitative Sozialforschung geworden: Getrennte disziplinäre und nationale Diskursstränge werden sichtbar und aufeinander beziehbar; Beiträge deutscher qualitativer Sozialforscher(innen) können durch die Veröffentlichung in FQS weltweit rezipiert und diskutiert werden. Dies setzte voraus (und erfordert auch in Zukunft) die Beschäftigung mit Fragen und Problembereichen, die in ähnlicher Weise auch für vergleichbare Zeitschriftenvorhaben relevant sind:
 
<8>
1. Akzeptanz: Teilweise gelten Online-Veröffentlichungen immer noch als ‘junk science’. Die Zurückhaltung gegen diese Veröffentlichungsform geht teilweise auf fehlende Erfahrungen von Autor(inn)en mit elektronischem Publizieren zurück [2], teilweise darauf, dass wichtige Gratifikations- und Referenzsysteme diesem Vorurteil Vorschub leisten (zum Beispiel Niedrigeinstufung von Online-Veröffentlichung bei Bewerbungen; keine Anmeldemöglichkeit von Online-Veröffentlichungen bei der VG Wort); teilweise können im Netz zu findende Beispiele die Besonderheiten und Vorteile des Online-Publizierens nicht ausreichend umsetzen und/oder vermitteln, teilweise ist die dauerhafte Verfügbarkeit von Online-Beiträgen nicht sichergestellt (siehe auch 5.). Im Falle von FQS ist es in der ganz überwiegenden Zahl der über 500 Autor(inn)en gelungen, positiv ‘sozialisatorisch’ zu wirken: Der Zeitschrift wird mittlerweile sowohl angesichts ihrer fachlichen Güte als auch mit Blick auf Geschwindigkeit und Verteilungsgrad partiell Vorrang vor traditionellen Printmedien gegeben, die eine sehr viel geringere Reichweite und – gerade im Falle (deutschsprachiger) qualitativer Sozialforschung – oft auch deutlich niedrigere Standards haben (Peer Review, Einhalten von Publikationszeiten, Lektorat durch Muttersprachler[innen], Dienstleistungs-/Kundenorientierung, technische Standards wie Browserkompatibilität, Linkpflege usw.).
 
<9>
2. Mehrsprachigkeit: Um als internationale Fachzeitschrift akzeptiert zu werden, ist eine hohe sprachliche Qualität erforderlich: Weil es FQS gibt, ist eine wachsende Zahl deutscher Wissenschaftler(innen) bereit und interessiert, ursprünglich deutsch verfasste Texte auch in englischer Sprache zugänglich zu machen; fast alle diese Texte könnten – selbst wenn sie inhaltlich das Peer Review [3] erfolgreich passiert hätten – nicht veröffentlicht werden ohne die in FQS gebotene Möglichkeit eines muttersprachlichen Lektorats.
 
<10>
3. Management: Mit der Bemühung um die Profilierung und Durchsetzung als international anerkannte Zeitschrift ist ein erheblicher Managementaufwand verbunden: Dieser betrifft gute Lösungen für die in 1. und 2. skizzierten Problembereiche für eine – im Falle von FQS – sehr breite multinationale und multidisziplinäre Klientel. Notwendig ist die Durchdringung des Onlinemarktes (durch Nutzen netzspezifischer Distributionswege wie Mailinglisten, Suchmaschinen usw.) ebenso wie die Sorge für die Durchlässigkeit zwischen Online- und Offline-‘Szenen’ (im Falle von FQS etwa durch Werbungsaustausch mit Print-Zeitschriften, Kooperation mit Fachgesellschaften, Institutionen etc.). Allerdings läuft ein im zuvor skizzierten Sinne erfolgreiches Management und Produkt die Gefahr einer derart erhöhten Nachfrage und Auslastung (Anzahl Beitragseinreichungen, Kooperationsanfragen usw.), dass diesen mit den in der Regel bescheidenen verfügbaren Mitteln kaum begegnet werden kann.
 
<11>
4. Technologie: Der Aufwand wird zusätzlich erhöht durch die vielen, mit einem solchen Projekt verbundenen technischen Arbeiten: Zwar bemüht sich FQS um einen möglichst attraktiven und nutzungsfreundlichen Webauftritt, und die Webpräsenz von FQS ist, verglichen mit den Webauftritten vieler anderer (nicht nur deutscher) Zeitschriften, passabel, gemessen an dem hierfür zu betreibenden Aufwand und an den eigentlichen Zielen jedoch nicht angemessen bzw. ausreichend. Dies betrifft eine professionelle technische Unterstützung des gesamten Publikationsprozesses ebenso wie die Vernetzung von Beiträgen in FQS mit anderen im Portal verfügbaren Beständen. Ebenfalls bisher nur beschränkt leistbar ist die Unterstützung der Kommentierung von Beiträgen zum Beispiel über das Diskussionsforum in FQS [4]. Hier diskutieren wir derzeit mit dem Informationszentrum Sozialwissenschaften und mit dem Projekt German Academic Publishers (GAP) eine Software und ein Modell, die den Publikationsprozess und die Präsentation im Netz wesentlich verbessern, und die perspektivisch auch für ähnliche Zeitschriftenprojekte verfügbar sein sollten.
 
<12>
5. Finanzierung/Nachhaltigkeit: Ein Teil der Aufgabenstellung des Projekts GAP ist es, Finanzierungsmodelle für den Bereich des E-Publishing zu entwickeln. Dies ist unbedingt erforderlich beispielsweise für Zeitschriften, die ohne eine Selbst-Verpflichtung auf Open Access kaum eine Chance hätten, in ihrem Feld international federführend zu werden. Oft sind solche Projekte – wie FQS – von befristeten Fördermitteln abhängig und laufen mit dem Ende der Förderung Gefahr, Teil der mit Wachsen des Internets ebenfalls wachsenden ‘Datenfriedhöfe’ zu werden. In den Naturwissenschaften diskutierte Modelle der Kostenverlagerung von Leser(inne)n zu Autor(inn)en [5] dürften nur bedingt greifen; hier sind weitere Modelle notwendig und zu erproben, um die Nachhaltigkeit (insbesondere international) erfolgreicher Zeitschriftenprojekte sicherzustellen.
 
Website der 'Budapest Open Access Initiative'
 

Perspektiven

<13>
Die zuvor skizzierten Problembereiche werden unsere künftige Arbeit begleiten, und wir werden uns mit Partnern um weitere hoffentlich auch für andere Zeitschriften nützliche Lösungen bemühen. Hier sei zum Schluss noch auf eine Besonderheit hingewiesen, die die Qualität von Zeitschriften unserer Erfahrung zufolge unmittelbar berührt, nämlich die Frage nach der ‘Philosophie des Zeitschriftenmachens’. Wir hatten eine solche Philosophie für FQS bereits zu Beginn wie folgt zu formulieren versucht:
 
<14>
"Die Qualität und Perspektive von FQS als einem Provisorium – als einem möglichst fehler- und entwicklungsfreundlichen Lernprozess, der gegen den bloßen Transport von Offline-Gewohnheiten, gegen die Tendenz, das Vertraute einfach ins Netz zu verlängern, aufmerksam und kreativ zu bleiben versucht – steht und fällt mit der Teilhabe aller, die in irgendeiner Weise mit FQS assoziiert sind. Gemeinsam mit ihnen geht es darum, sukzessive die Möglichkeiten des Internet für qualitative Sozialforschung zu nutzen und zu entfalten. Der Begriff des 'Prosuming' – d.h. zugleich Produzent(in) und Konsument(in) von FQS zu sein – verweist auf diese von uns gewünschte Gemeinsamkeit, die in der Zukunft zu fördern und voranzutreiben ein für uns zentrales Anliegen ist." [6]
 
<15>
Es scheint, dass die Bemühung um das Offenhalten von Lernprozessen, um Ressourcen-Sharing und um eine ‘echte’ Peer-Kultur gefruchtet haben. [7] Nur weil eine solche Orientierung für FQS nicht nur konzeptuell gefordert, sondern, wenn irgend möglich, tagtäglich in Kontakten realisiert wird, gelingt es in einem beträchtlichen Ausmaß, ehrenamtliche Mitarbeit und Unterstützung für viele Bereiche der redaktionellen Arbeit einzuwerben: Das englische Lektorat wird bereits in Teilen durch assoziierte Redaktionsmitglieder geleistet; die gesamte spanischsprachige Redaktion arbeitet ehrenamtlich. Da FQS in der internationalen Community geschätzt wird, dient die Mitarbeit in Redaktion oder Beirat als Möglichkeit der Gratifikation bzw. als akademische Auszeichnung. Insoweit hat FQS als reine Online-Zeitschrift den zuvor genannten Akzeptanzproblemen teilweise entgegenwirken und wesentlich zur internationalen Vernetzung qualitativer Sozialforschung beitragen können. Wünschenswert wäre allerdings, dass die im Feld Qualitative Sozialforschung bis heute gewonnenen Erfahrungen auch von den Macher(inne)n anderer elektronischer Zeitschriften mehr als bisher ins Auge gefasst würden: Ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch, die gemeinsame Entwicklung und Nutzung von Ressourcen, eine ‘echte E-Zeitschriften-Peer-Kultur’ dürften wesentliche Beiträge für die zuvor skizzierten Aufgabenbereiche erbringen, und vielleicht kann ja mit dieser Ausgabe der ‘zeitenblicke’ ein Schritt in diese Richtung initiiert werden.
 

Anmerkungen:

[*] Das Verfassen dieses Artikels wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (III N – BIB 46 BEfu01-01/54595). Herzlichen Dank auch an Günter Mey und Claudia Koltzenburg für ihre Anmerkungen.
[1]
Siehe hierzu ausführlicher Katja Mruck: FQS – Idee, Realisierung, Perspektiven, in: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research 1 (2000)/1, URL: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-00/1-00hrsg1-d.htm (14.7.2003).
[2] Siehe zum E-Publizieren Katja Mruck / Günter Mey: Wissenschaftlichen Publizieren in Online-Zeitschriften: Über das schwierige Vertrautwerden mit einem neuen Medium, in: Zeitschrift für Qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung 2 (2001)/2, 205-221.
[3] Zu ‘Online Research Communication and Open Access’ und spezieller auch zum Peer Review finden sich viele Beiträge von Stevan Harnad unter http://www.ecs.soton.ac.uk/~harnad/intpub.html; für eine Zusammenfassung zu ‘Peer Review: Between Printed Past and Digital Future’ siehe Katja Mruck / Günter Mey, in: Research in Science Education 32 (2002)/2, 257-268.
[4] Es existiert ein deutliches Missverhältnis zwischen direkt an Einzelpersonen in der Redaktion gerichteten Mails (mehrere Tausende) und der nach wie vor spärlichen Nutzung des für alle Interessierten zugänglichen Discussionboard. Diese Scheu vor der Netzöffentlichkeit und die Präferenz für Zweier-Kontakte ist auch z.B. aus der Physik hinreichend bekannt; vgl. z.B. Martina Merz: ‘Nobody Can Force You When You Are Across the Ocean’ – Face to Face and E-Mail Exchanges between Theoretical Physicists, in: Crosbie Smith / Jon Agar (Hg.): Making Space for Science: Territorial Themes in the Shaping of Knowledge, London 1998, 313-329. Um dieser Scheu entgegenzuwirken, ist die aktive kommunikative Ermutigung ebenso notwendig wie eine möglichst niedrigschwellige Technologie.
[5] Harold Varmus (Die Zeit 26/2003, http://www.zeit.de/2003/26/N-Interview-Varmus, 14.7.2003) geht von ca. 1.500 Dollar pro Veröffentlichung/Autor(in) aus; für andere Schätzungen siehe http://www.qualitative-research.net/fqs/boaifaq.htm#freefree.
[6] Vgl. Mruck: FQS – Idee, Realisierung, Perspektiven, Paragraph 21.
[7] Siehe hierzu ausführlicher Katja Mruck: Providing Resources and Services On-line – Challenges and Potentials for Qualitative Research. Erscheint in Max Bergmann / Thomas Eberle (Hg.): Qualitative Inquiry: Research, Archiving, and Reuse, Bern 2003/i.Dr.
 

Autor

Katja Mruck
qualitative-research.net
Freie Universität Berlin
mruck@zedat.fu-berlin.de
www.qualitative-research.net/

 

Anmerkung der Redaktion:

Wenn nicht anders vermerkt, gilt als Referenz-Datum für Inhalt und Funktionalität aller im Text genannter Links der 17.10.2003.

Empfohlene Zitierweise:

Katja Mruck: Crossing Borders: Vier Jahre 'Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Research' (FQS), in: zeitenblicke 2 (2003), Nr. 2 [22.10.2003], URL: <http://www.zeitenblicke.historicum.net/2003/02/mruck.html>

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ZEITENBLICKE ISSN: 1619-0459