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Katja Mruck |
Crossing Borders: Vier Jahre 'Forum
Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Research' (FQS)* |
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Konzept und Realisierung |
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Die Idee für die Online-Zeitschrift ‘Forum Qualitative
Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research’ (FQS)
entstand 1999, wobei drei Ziele von Beginn an dominierten: Da qualitative
Sozialforschung weitaus weniger als quantitative Forschung in abgegrenzten
Disziplinen organisiert ist, Möglichkeiten eines kontinuierlichen
und breiten interdisziplinären Diskurses aber kaum existierten,
sollte FQS erstens multidisziplinäre Informations- und Austauschprozesse
fördern. Zweitens sollte FQS als multilingual publizierte Zeitschrift
Zugangsbarrieren zu internationalen Diskursen für deutsche qualitative
Sozialwissenschaftler(innen) entgegenwirken und zu einer vermehrten
Kenntnisnahme deutschsprachiger qualitativer Forschung auch im Ausland
beitragen. Hierzu sollten drittens die besonderen Potenziale des Internet
(ortsunabhängige Interaktion / Vernetzung von Wissenschaftler(inne)n,
flexible Platzressourcen, schnelle Veröffentlichungszeiten, zusätzliche
Datensorten/Multimedia und Hyperlinkstrukturen usw.) kreativ für
die Zeitschriftenentwicklung genutzt werden. [1] |
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Um die eher technik- und internetunerfahrene Klientel qualitativer
Sozialforscher(innen) an das neue Medium heranzuführen, wurden
zugleich bewusst einige Standards traditioneller Printmedien übernommen;
zum Beispiel wurde ein Aufbau gewählt – Schwerpunktthema,
Einzelbeiträge, Rubriken – der an eine Gliederung anschließt,
die aus Printmedien vertraut ist: |
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FQS-Schwerpunktausgaben
erscheinen dreimal jährlich (erschienen seit Januar 2000: 13
Ausgaben). Um überhaupt eine sinnvolle Diskussion über die
Entwicklung und den Stand qualitativer Methoden in verschiedenen Einzeldisziplinen
und über Ländergrenzen hinweg führen zu können,
werden zum einen disziplinäre Traditionslinien, empirische Schwerpunkte
und Perspektiven vorgestellt (bisher erschienen: Psychologie, Kriminologie,
Kulturwissenschaften und Sportwissenschaft). Ein zweiter Bereich umfasst
Themen, die für qualitative Forschung jenseits disziplinärer
und nationaler Zugehörigkeit relevant sind, unter anderem Fragen
der Archivierung, der Verbindung quantitativer und qualitativer Verfahren,
der Techniknutzung sowie des Umgangs mit dem Einfluss der Forschenden
im Forschungsprozess. Jede Schwerpunktausgabe enthält neben Beiträgen,
die unmittelbar das jeweilige Spezialthema betreffen, ausgewählte
Einzelbeiträge aus unterschiedlichen Themenfeldern. Hinzu kommen
Beiträge, die den FQS-Rubriken zugehören: FQS
Review (Besprechung von Buchneuerscheinungen, CDs usw.), FQS
Debatten (kontroverse Diskussion von Themenfeldern über mehrere
Schwerpunktausgaben hinweg), und schließlich neu seit Januar
2003 FQS
Tagungen (Berichte über Tagungen, Tagungshinweise usw.);
eine weitere Rubrik, FQS Interviews, startet im Mai 2004. |
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Durchschnittlich werden je Schwerpunktausgabe etwa 35 Beiträge
veröffentlicht. Die Einzelbeiträge bewegen sich zwischen
circa 12.000 und über 120.000 Zeichen mit einem Durchschnitt
von circa 40.000 Zeichen. Beiträge in FQS unterliegen dem double-blind
Peer Review durch jeweils zwei unabhängige Gutachter(innen) bzw.
im Falle der Zugehörigkeit zu Schwerpunktthemen der Begutachtung
durch die Bandherausgeber(innen) und gegebenenfalls durch externe
Gutacher(innen), im Falle von Beiträgen, die FQS Rubriken zugeordnet
sind, durch die verantwortlichen Rubriken-Herausgeber(innen). Alle
Volltexte sind kostenlos als PDF- und HTML-Dateien abrufbar. |
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An den zwischen Januar 2000 bis Ende Juni 2003 veröffentlichten
427 Beiträgen waren 522 Autor(inn)en beteiligt (62,3% männlich,
37,7% weiblich). 37,7% der Beiträge liegen in deutscher Sprache
vor, 43,6% in Englisch, 16,4% wurden in Deutsch und Englisch publiziert,
2,3% in weiteren Sprachen (insbesondere Spanisch). Abstracts stehen
seit Juni 2000 in Deutsch, Englisch und Spanisch zur Verfügung;
seit Januar 2003 kann auch die gesamte Zeitschriftenumgebung wahlweise
in einer dieser drei Sprachen navigiert werden, eine französische
FQS-Version ist im Gespräch. Unsere Leser(innen) kommen aus derzeit
85 Ländern, sie sind in den Sozial- und Geisteswissenschaften,
in der Geschichts- und Politikwissenschaft, in den Informations-,
Technik- und Gesundheitswissenschaften und in anderen Wissenschafts-
und Praxisfeldern tätig. Insgesamt wurden bis Ende August 2003
vom FQS-Server 3.127.475 HTML-Dateien und 629.608 PDF-Dateien heruntergeladen. |
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Das Online-Portal 'qualitative-research.net'
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Neben der Veröffentlichung von hochwertigen wissenschaftlichen
Informationen als einer klassischen Aufgabe von Fachzeitschriften
nimmt FQS – als ‘Forum’ konzipiert – Vernetzungs-
und Multiplikationsfunktionen wahr. Die Zeitschrift ist Teil des von
der DFG seit 2001
geförderten Online-Portals qualitative-research.net,
in dem neben FQS unterschiedliche Informations-, Kommunikations- und
Publikationsangebote für qualitative Sozialforscher(innen) zur
Verfügung stehen. Mit dem an qualitative-research.net angebundenen
(und durch die FU
Berlin und die Hans
Böckler Stiftung finanzierten) Pilotprojekt NetzWerkstatt
wird außerdem derzeit ein dezentrales Online-Angebot zur methodischen
Begleitung von Promovend(inn)en und Diplomand(inn)en entwickelt, die
mit qualitativen Methoden arbeiten. |
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Website des Online-Portals 'qualitative-research.net' |
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Internationale E-Publikationen:
Entwicklungsprobleme und -potenziale |
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FQS ist innerhalb sehr kurzer Zeit zur führenden elektronischen
Publikation im Bereich qualitative Sozialforschung geworden: Getrennte
disziplinäre und nationale Diskursstränge werden sichtbar
und aufeinander beziehbar; Beiträge deutscher qualitativer Sozialforscher(innen)
können durch die Veröffentlichung in FQS weltweit rezipiert
und diskutiert werden. Dies setzte voraus (und erfordert auch in Zukunft)
die Beschäftigung mit Fragen und Problembereichen, die in ähnlicher
Weise auch für vergleichbare Zeitschriftenvorhaben relevant sind:
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1. Akzeptanz: Teilweise gelten Online-Veröffentlichungen immer
noch als ‘junk science’. Die Zurückhaltung gegen
diese Veröffentlichungsform geht teilweise auf fehlende Erfahrungen
von Autor(inn)en mit elektronischem Publizieren zurück [2],
teilweise darauf, dass wichtige Gratifikations- und Referenzsysteme
diesem Vorurteil Vorschub leisten (zum Beispiel Niedrigeinstufung
von Online-Veröffentlichung bei Bewerbungen; keine Anmeldemöglichkeit
von Online-Veröffentlichungen bei der VG Wort); teilweise können
im Netz zu findende Beispiele die Besonderheiten und Vorteile des
Online-Publizierens nicht ausreichend umsetzen und/oder vermitteln,
teilweise ist die dauerhafte Verfügbarkeit von Online-Beiträgen
nicht sichergestellt (siehe auch 5.). Im Falle von FQS ist es in der
ganz überwiegenden Zahl der über 500 Autor(inn)en gelungen,
positiv ‘sozialisatorisch’ zu wirken: Der Zeitschrift
wird mittlerweile sowohl angesichts ihrer fachlichen Güte als
auch mit Blick auf Geschwindigkeit und Verteilungsgrad partiell Vorrang
vor traditionellen Printmedien gegeben, die eine sehr viel geringere
Reichweite und – gerade im Falle (deutschsprachiger) qualitativer
Sozialforschung – oft auch deutlich niedrigere Standards haben
(Peer Review, Einhalten von Publikationszeiten, Lektorat durch Muttersprachler[innen],
Dienstleistungs-/Kundenorientierung, technische Standards wie Browserkompatibilität,
Linkpflege usw.). |
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2. Mehrsprachigkeit: Um als internationale Fachzeitschrift akzeptiert
zu werden, ist eine hohe sprachliche Qualität erforderlich: Weil
es FQS gibt, ist eine wachsende Zahl deutscher Wissenschaftler(innen)
bereit und interessiert, ursprünglich deutsch verfasste Texte
auch in englischer Sprache zugänglich zu machen; fast alle diese
Texte könnten – selbst wenn sie inhaltlich das Peer Review
[3] erfolgreich passiert hätten – nicht
veröffentlicht werden ohne die in FQS gebotene Möglichkeit
eines muttersprachlichen Lektorats. |
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<10>
3. Management: Mit der Bemühung um die Profilierung und Durchsetzung
als international anerkannte Zeitschrift ist ein erheblicher Managementaufwand
verbunden: Dieser betrifft gute Lösungen für die in 1. und
2. skizzierten Problembereiche für eine – im Falle von
FQS – sehr breite multinationale und multidisziplinäre
Klientel. Notwendig ist die Durchdringung des Onlinemarktes (durch
Nutzen netzspezifischer Distributionswege wie Mailinglisten, Suchmaschinen
usw.) ebenso wie die Sorge für die Durchlässigkeit zwischen
Online- und Offline-‘Szenen’ (im Falle von FQS etwa durch
Werbungsaustausch mit Print-Zeitschriften, Kooperation mit Fachgesellschaften,
Institutionen etc.). Allerdings läuft ein im zuvor skizzierten
Sinne erfolgreiches Management und Produkt die Gefahr einer derart
erhöhten Nachfrage und Auslastung (Anzahl Beitragseinreichungen,
Kooperationsanfragen usw.), dass diesen mit den in der Regel bescheidenen
verfügbaren Mitteln kaum begegnet werden kann. |
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4. Technologie: Der Aufwand wird zusätzlich erhöht durch
die vielen, mit einem solchen Projekt verbundenen technischen Arbeiten:
Zwar bemüht sich FQS um einen möglichst attraktiven und
nutzungsfreundlichen Webauftritt, und die Webpräsenz von FQS
ist, verglichen mit den Webauftritten vieler anderer (nicht nur deutscher)
Zeitschriften, passabel, gemessen an dem hierfür zu betreibenden
Aufwand und an den eigentlichen Zielen jedoch nicht angemessen bzw.
ausreichend. Dies betrifft eine professionelle technische Unterstützung
des gesamten Publikationsprozesses ebenso wie die Vernetzung von Beiträgen
in FQS mit anderen im Portal verfügbaren Beständen. Ebenfalls
bisher nur beschränkt leistbar ist die Unterstützung der
Kommentierung von Beiträgen zum Beispiel über das Diskussionsforum
in FQS [4]. Hier diskutieren wir derzeit mit dem
Informationszentrum
Sozialwissenschaften und mit dem Projekt German
Academic Publishers (GAP) eine Software und ein Modell, die den
Publikationsprozess und die Präsentation im Netz wesentlich verbessern,
und die perspektivisch auch für ähnliche Zeitschriftenprojekte
verfügbar sein sollten. |
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5. Finanzierung/Nachhaltigkeit: Ein Teil der Aufgabenstellung des
Projekts GAP ist es, Finanzierungsmodelle für den Bereich des
E-Publishing zu entwickeln. Dies ist unbedingt erforderlich beispielsweise
für Zeitschriften, die ohne eine Selbst-Verpflichtung auf Open
Access kaum eine Chance hätten, in ihrem Feld international
federführend zu werden. Oft sind solche Projekte – wie
FQS – von befristeten Fördermitteln abhängig und laufen
mit dem Ende der Förderung Gefahr, Teil der mit Wachsen des Internets
ebenfalls wachsenden ‘Datenfriedhöfe’ zu werden.
In den Naturwissenschaften diskutierte Modelle der Kostenverlagerung
von Leser(inne)n zu Autor(inn)en [5] dürften
nur bedingt greifen; hier sind weitere Modelle notwendig und zu erproben,
um die Nachhaltigkeit (insbesondere international) erfolgreicher Zeitschriftenprojekte
sicherzustellen. |
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Website der 'Budapest Open Access Initiative' |
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Perspektiven |
<13>
Die zuvor skizzierten Problembereiche werden unsere künftige
Arbeit begleiten, und wir werden uns mit Partnern um weitere hoffentlich
auch für andere Zeitschriften nützliche Lösungen bemühen.
Hier sei zum Schluss noch auf eine Besonderheit hingewiesen, die die
Qualität von Zeitschriften unserer Erfahrung zufolge unmittelbar
berührt, nämlich die Frage nach der ‘Philosophie des
Zeitschriftenmachens’. Wir hatten eine solche Philosophie für
FQS bereits zu Beginn wie folgt zu formulieren versucht: |
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<14> "Die Qualität und Perspektive von FQS als
einem Provisorium – als einem möglichst fehler- und entwicklungsfreundlichen
Lernprozess, der gegen den bloßen Transport von Offline-Gewohnheiten,
gegen die Tendenz, das Vertraute einfach ins Netz zu verlängern,
aufmerksam und kreativ zu bleiben versucht – steht und fällt
mit der Teilhabe aller, die in irgendeiner Weise mit FQS assoziiert
sind. Gemeinsam mit ihnen geht es darum, sukzessive die Möglichkeiten
des Internet für qualitative Sozialforschung zu nutzen und zu
entfalten. Der Begriff des 'Prosuming' – d.h. zugleich Produzent(in)
und Konsument(in) von FQS zu sein – verweist auf diese von uns
gewünschte Gemeinsamkeit, die in der Zukunft zu fördern
und voranzutreiben ein für uns zentrales Anliegen ist."
[6] |
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<15>
Es scheint, dass die Bemühung um das Offenhalten von Lernprozessen,
um Ressourcen-Sharing und um eine ‘echte’ Peer-Kultur
gefruchtet haben. [7] Nur weil eine solche Orientierung
für FQS nicht nur konzeptuell gefordert, sondern, wenn irgend
möglich, tagtäglich in Kontakten realisiert wird, gelingt
es in einem beträchtlichen Ausmaß, ehrenamtliche Mitarbeit
und Unterstützung für viele Bereiche der redaktionellen
Arbeit einzuwerben: Das englische Lektorat wird bereits in Teilen
durch assoziierte Redaktionsmitglieder geleistet; die gesamte spanischsprachige
Redaktion arbeitet ehrenamtlich. Da FQS in der internationalen Community
geschätzt wird, dient die Mitarbeit in Redaktion oder Beirat
als Möglichkeit der Gratifikation bzw. als akademische Auszeichnung.
Insoweit hat FQS als reine Online-Zeitschrift den zuvor genannten
Akzeptanzproblemen teilweise entgegenwirken und wesentlich zur internationalen
Vernetzung qualitativer Sozialforschung beitragen können. Wünschenswert
wäre allerdings, dass die im Feld Qualitative Sozialforschung
bis heute gewonnenen Erfahrungen auch von den Macher(inne)n anderer
elektronischer Zeitschriften mehr als bisher ins Auge gefasst würden:
Ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch, die gemeinsame Entwicklung
und Nutzung von Ressourcen, eine ‘echte E-Zeitschriften-Peer-Kultur’
dürften wesentliche Beiträge für die zuvor skizzierten
Aufgabenbereiche erbringen, und vielleicht kann ja mit dieser Ausgabe
der ‘zeitenblicke’ ein Schritt in diese Richtung initiiert
werden. |
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Anmerkungen: |
[*]
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Das Verfassen dieses Artikels wurde
gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (III
N – BIB 46 BEfu01-01/54595). Herzlichen Dank auch an Günter
Mey und Claudia Koltzenburg für ihre Anmerkungen. |
|
Siehe hierzu ausführlicher Katja Mruck:
FQS – Idee, Realisierung, Perspektiven, in: Forum Qualitative
Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research 1 (2000)/1,
URL: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-00/1-00hrsg1-d.htm
(14.7.2003). |
[2] |
Siehe zum E-Publizieren Katja Mruck / Günter
Mey: Wissenschaftlichen Publizieren in Online-Zeitschriften:
Über das schwierige Vertrautwerden mit einem neuen Medium,
in: Zeitschrift für Qualitative Bildungs-, Beratungs- und
Sozialforschung 2 (2001)/2, 205-221. |
[3] |
Zu ‘Online Research Communication and
Open Access’ und spezieller auch zum Peer Review finden
sich viele Beiträge von Stevan Harnad unter http://www.ecs.soton.ac.uk/~harnad/intpub.html;
für eine Zusammenfassung zu ‘Peer Review: Between
Printed Past and Digital Future’ siehe Katja Mruck / Günter
Mey, in: Research in Science Education 32 (2002)/2, 257-268. |
[4] |
Es existiert ein deutliches Missverhältnis
zwischen direkt an Einzelpersonen in der Redaktion gerichteten
Mails (mehrere Tausende) und der nach wie vor spärlichen
Nutzung des für alle Interessierten zugänglichen Discussionboard.
Diese Scheu vor der Netzöffentlichkeit und die Präferenz
für Zweier-Kontakte ist auch z.B. aus der Physik hinreichend
bekannt; vgl. z.B. Martina Merz: ‘Nobody Can Force You
When You Are Across the Ocean’ – Face to Face and
E-Mail Exchanges between Theoretical Physicists, in: Crosbie
Smith / Jon Agar (Hg.): Making Space for Science: Territorial
Themes in the Shaping of Knowledge, London 1998, 313-329. Um
dieser Scheu entgegenzuwirken, ist die aktive kommunikative
Ermutigung ebenso notwendig wie eine möglichst niedrigschwellige
Technologie. |
[5] |
Harold Varmus (Die Zeit 26/2003, http://www.zeit.de/2003/26/N-Interview-Varmus,
14.7.2003) geht von ca. 1.500 Dollar pro Veröffentlichung/Autor(in)
aus; für andere Schätzungen siehe http://www.qualitative-research.net/fqs/boaifaq.htm#freefree. |
[6] |
Vgl. Mruck: FQS – Idee, Realisierung,
Perspektiven, Paragraph 21. |
[7] |
Siehe hierzu ausführlicher Katja Mruck:
Providing Resources and Services On-line – Challenges
and Potentials for Qualitative Research. Erscheint in Max Bergmann
/ Thomas Eberle (Hg.): Qualitative Inquiry: Research, Archiving,
and Reuse, Bern 2003/i.Dr. |
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Katja Mruck
qualitative-research.net
Freie Universität Berlin
mruck@zedat.fu-berlin.de
www.qualitative-research.net/
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Anmerkung der Redaktion:
Wenn nicht anders vermerkt, gilt als Referenz-Datum für Inhalt und
Funktionalität aller im Text genannter Links der 17.10.2003.
Empfohlene Zitierweise:
Katja Mruck: Crossing Borders: Vier Jahre 'Forum Qualitative Sozialforschung
/ Forum: Qualitative Research' (FQS), in: zeitenblicke 2
(2003), Nr. 2 [22.10.2003], URL: <http://www.zeitenblicke.historicum.net/2003/02/mruck.html>
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