Volker Schallehn |
Institutionelle Publikationsserver am Beispiel
der UB München
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Abstract |
Die Universitätsbibliothek München
bietet den Wissenschaftlern der Universität seit November 2002
einen Publikationsserver für alle Arten von wissenschaftlichen
Publikationen an. Der Erfahrungsbericht beschreibt Genese und Konzeption
des Projekts vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Online-Veröffentlichungen
viel häufiger rezipiert werden als herkömmlich gedruckte
Publikationen. |
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Website des 'Publikationsservers'
der LMU |
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Alternative Publikationswege |
<1>
Die Hochschulrektorenkonferenz hat in einer Empfehlung vom November
2002 [1] allen Hochschulen nahe gelegt, ‘alternative
Publikationswege’ und Begutachtungsverfahren für die an
den Hochschulen entstehenden wissenschaftlichen Arbeiten aufzubauen.
Diese Empfehlung reagiert auf die Krise der Literaturversorgung, die
bedingt ist durch die Knappheit finanzieller Mittel auf der einen
Seite bei gleichzeitig steigenden Kosten für die Beschaffung
der Literatur auf der anderen Seite. |
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<2>
An der letztgenannten Ursache für die finanzielle Krise, den
gestiegenen Beschaffungskosten aber, sind die Hochschulen nicht ganz
unschuldig. Sie bedienen sich des Impact-Bewertungsverfahrens bei
Berufungen und zwingen damit selbst ‘netzfreundliche’
Wissenschaftler in hochbewerteten Zeitschriften zu publizieren. Die
Verlage sehen sich in die komfortable Lage versetzt, für diese
Zeitschriften in der Folge entsprechend hohe Preise verlangen zu können.
Aber die wissenschaftliche Produktion wie auch die Qualitätssicherung
über Peer Reviews werden von den Wissenschaftlern selbst erledigt.
Allein die Logistik (Satz, Druck, Versand, Marketing) ist noch Sache
des Verlags. Die Hochschulbibliotheken können diese hohen Preise
kaum mehr oder nur noch mit der Verlagerung ihrer Etats bezahlen. |
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<3>
Wenn die Hochschulen aber Verlierer im Dreieck Wissenschaftler - Verlag
- Hochschule sind, das sie selbst mit aufgerichtet haben, dann werden
auf mittlere Sicht auch die an diesen Hochschulen ausgebildeten und
lehrenden Wissenschaftler zu den Verlierern zählen. Die Auflösung
dieses für die Hochschulbibliotheken ruinösen Dreiecks der
Literaturversorgung können Wissenschaftler und Hochschulen nur
gemeinsam vorantreiben, es sei denn, man wollte zu dirigistischen
Maßnahmen greifen und eine Online-Publikationspflicht für
Wissenschaftler einführen, wie sie von Seiten der Politik teilweise
schon gefordert wurde. [2] |
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<4>
Ein notwendiger, aber nicht hinreichender Ansatz, sich aus der Umklammerung
der Krise zu befreien, besteht im Aufbau institutioneller elektronischer
Publikationsserver als Plattform für die an einer Hochschule
entstehenden wissenschaftlichen Publikationen. Durch das Internet
und die daraus folgenden Technologien haben die Hochschulen nämlich
nun die Möglichkeit, auch die Logistik zu übernehmen, wenn
sie für Produktion und Qualitätssicherung ohnehin schon
verantwortlich sind. Die Universitätsbibliothek München
stellt allen Fakultäten seit Ende 2002 einen solchen Server zur
Verfügung. Der erste notwendige Schritt ist damit getan. |
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<5>
Ein institutioneller Publikationsserver ist aber zunächst nichts
anderes als eine technische Plattform. Soll ein solcher Server erfolgreich
sein - und Erfolg misst sich am Grad seiner Nutzung -, müssen
Hochschule und Wissenschaftler sich darüber verständigen,
dass ihre beiderseitigen Interessen keine gegenläufigen sind,
sondern über weite Strecken parallel laufen. Die Hochschulen
müssen das System der Impact-Bewertung überdenken und ihm
einen geringeren Stellenwert zumessen. Alternative Citation Indizes,
wie zum Beispiel CiteSeer [3], können stattdessen
als Bewertung herangezogen werden, eventuell zusammen mit Abrufstatistiken
für die einzelne Publikation. Und den Wissenschaftlern muss klar
werden, dass es neben der Publikation in renommierten Print-Zeitschriften
andere Formen der Publikation gibt, die eine hohe Aufmerksamkeit gewährleisten. |
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Open Access |
<6>
Das Zauberwort zur Gewinnung der Wissenschaftler heißt möglicherweise
'Open Access'. Die Definition von 'Open Access' [4]
lässt sich in Hinsicht auf die Hochschulen klar in zwei Sätzen
umreißen:
- Wissenschaftler publizieren in digitaler Form.
- Diese Publikationen sind online frei verfügbar.
Warum sollten die Wissenschaftler sich auf diesen Handel einlassen
und die Publikation in einer renommierten Zeitschrift eintauschen
gegen einen Publikationsserver der eigenen Hochschule? Dem Wissenschaftler
wird die eigene Karriere häufig wichtiger sein als das Interesse
seiner Hochschule, Kosten zu sparen. Und man wird ihm das kaum verdenken
können. Welche Bedeutung kann das 'Open Access' Prinzip nicht
nur für die Wissenschaft, sondern auch für den einzelnen
Wissenschaftler erlangen? |
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Ökonomie der Aufmerksamkeit |
<7>
Georg Franck hat aufgezeigt, dass und in welcher Weise Wissenschaft
der 'Ökonomie der Aufmerksamkeit' unterliegt: "Die Beachtung,
die ein Wissenschaftler deswegen auf sich zieht, weil ihn so viele
andere zitieren, ist eine reguläre Form der Verzinsung."
[5] Die Citation Indizes beziehen daraus ihre Legitimation.
Und genau hier setzt 'Open Access' an: Freier Online-Zugang zu wissenschaftlicher
Literatur führt zu einer signifikant höheren Zitierrate.
Anhand einer Analyse von 119.924 Konferenzartikeln konnte eine eindeutige
Korrelation zwischen der Häufigkeit, nach der ein Artikel zitiert
wurde, und der Wahrscheinlichkeit, dass dieser Artikel online frei
verfügbar ist, gezogen werden. [6] In dieser
Hinsicht treffen sich die neuen technologischen Möglichkeiten
des letzten Jahrzehnts mit den ureigenen Interessen eines jeden Wissenschaftlers.
Um mit Franck zu sprechen: die Verzinsung ist bei 'Open Access' eindeutig
höher. |
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<8>
Einige Zahlen aus dem Umfeld der Münchener Universitätsbibliothek
belegen dies in ähnlicher Weise. Seit Oktober 2002 archiviert
die UB München die an der Universität elektronisch abgegebenen
Dissertationen zentral auf einem Dokumentenserver. Im Zeitraum von
Oktober bis Dezember 2002 wurden diese Dissertationen circa 11.000-mal
heruntergeladen. Das entspricht, übertragen auf die traditionelle
Bibliothek, 11.000 Ausleihvorgängen von circa 500 Dissertationen
innerhalb von drei Monaten. Wären diese 500 Dissertationen online
aber nur kostenpflichtig zu beziehen, läge die Anzahl der Zugriffe
sicherlich signifikant unter 11.000. Erst der freie Online-Zugang
ist der Hebel zur Ökonomie der Aufmerksamkeit. |
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Website des 'Dokumentenservers'
der LMU |
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Serverprofil |
<9>
Vor diesem wissenschaftspolitischen Hintergrund hat die Universitätsbibliothek
München Ende des Jahres 2002 einen institutionellen Publikationsserver
[7] für die Wissenschaftler der Universität
eingerichtet. Die Anforderungen an diesen Server ergeben sich aus
den Rahmenbedingungen, in die das Projekt eingebettet ist, von denen
nachfolgend einige beschrieben seien: |
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1. Kosten |
<10>
Ein Projekt, das seine Motivation zu einem Teil aus der beschriebenen
Finanzierungskrise der Bibliotheken bezieht, sollte selbst möglichst
kostengünstig umgesetzt werden, um die Kostenersparnis nicht
durch die Hintertür durch hohe Software- oder Entwicklungskosten
wieder zunichte zu machen. Die Universitätsbibliothek hatte sich
bereits bei der Entscheidung, digitale Dissertationen online zu archivieren,
für die an der Universität Southampton (UK) entwickelte
Software EPrints [8] entschieden. Bringt EPrints
doch die Fähigkeit mit, mehrere digitale Archive unter einer
Installation auf einem Server laufen lassen zu können. Der Publikationsserver
setzt auf die bereits installierte Version zur Archivierung der Dissertationen
auf, allerdings in einem anderen Layout und ist unter einer anderen
Webadresse erreichbar. EPrints selbst und alle dazu notwendigen Zusatzprogramme
und Tools sind kostenlos erhältlich. Sachkosten entstanden allein
für die unter Linux laufende Serverhardware und durch Personalkosten
für die Installation und für die Anpassung der Software. |
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2. Open Archives Initiative |
<11>
Das 'Open Archives Initiative Protocol for Metadata Harvesting' (OAI-PMH)
ermöglicht die Kommunikation zwischen den einzelnen Publikationsservern,
indem die Metadaten der Publikationen von sogenannten OAI-Serviceprovidern
eingesammelt werden. Ein nach Literatur suchender Wissenschaftler
muss daher nicht einzelne Publikationsserver absuchen, von deren Existenz
er vermutlich auch gar nichts weiß, sondern sucht über
die Suchmasken der OAI-Serviceprovider. [9] Nach
Lage der Dinge wird sich das OAI-Protokoll zum wichtigsten Instrument
des Austauschs von wissenschaftlichen Metadaten entwickeln. Die OAI-Fähigkeit
bringt EPrints von Haus aus mit. |
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3. Offene Schnittstellen |
<12>
EPrints basiert auf Perl und verwendet Open Source-Software wie den
Apache-Webserver und die MySQL-Datenbank. Dadurch lassen sich Erweiterungen
relativ einfach realisieren. Für die 'Münchener Wirtschaftswissenschaftlichen
Beiträge', die auf dem Publikationsserver abgelegt werden, wurde
zum Beispiel eine Meldung der Metadaten an RePEc [10]
realisiert. |
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Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge
auf dem 'Publikationsserver' |
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4. Multilingual |
<13>
EPrints zielt von seinem Aufbau her von vornherein auf eine internationale
Verwendung, lassen sich doch damit auf einfache Weise multilinguale
digitale Archive aufbauen. Derzeit verwenden 53 internationale Archive
die EPrints-Version 2. Der Münchener Publikationsserver ist zweisprachig
aufgebaut: deutsch und englisch. Der Benutzer kann über eine
Cookie-basierte Umschaltung die gewünschte Sprache auswählen. |
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Begutachtungsverfahren |
<14>
Die Begutachtungsverfahren, die auf die von Wissenschaftlern der Universität
München erstellten gedruckten Publikationen angewendet werden,
sind vermutlich so vielfältig wie die Institutionen der Universität
selbst. Sie reichen von anonymen Peer Reviews bis zu Reviews auf Institutsebene.
Es gibt sicherlich keinen Grund anzunehmen, dass sich diese Verfahren
der Qualitätssicherung nicht auch auf die digitale Ebene übertragen
lassen. Um die Qualitätssicherung auf dem Publikationsserver
sicherzustellen, wurde entschieden, nicht jeden Wissenschaftler frei
und unkontrolliert seine Publikationen auf dem Server ablegen zu lassen,
sondern die einzelnen Fakultäten oder Institute als begutachtende
Instanz dazwischen zu schalten. Sie üben in dieser Hinsicht ihre
begutachtende Funktion in der gleichen Weise aus wie sie es bisher
bei gedruckten Publikationen getan haben und weiterhin tun. |
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<15>
Denn die Kluft zwischen Print und Digital lässt sich nicht länger
aufrechterhalten. Die Formel des digitalen wissenschaftlichen Publizierens
lautet: Was im Druck veröffentlicht wurde, muss auch digital
veröffentlicht werden können, und was digital veröffentlicht
wurde, kann auch als Druck erscheinen.
Es spricht überhaupt nichts dagegen, wenn Wissenschaftler ihre
im Druck erschienenen Veröffentlichungen digitalisieren und auf
dem Publikationsserver bereitstellen.
Solange aber die hin und wieder anzutreffende Auffassung besteht,
etwas elektronisch veröffentlichen zu wollen, weil es der strengen
Begutachtung einer Drucklegung nicht standhält, ist das digitale
Medium nicht verstanden worden. |
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Geschichts- und kunsthistorische Beiträge
auf dem 'Publikationsserver' |
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Konkurrenz der Server? |
<16>
Haben institutionelle Server überhaupt eine Berechtigung neben
den zum Teil bereits seit Jahren etablierten Servern der Fachgesellschaften?
Gäbe es keine Vernetzung der Server über Protokolle wie
OAI oder Guildford, wäre diese Frage in der Tat wohl ernsthaft
zu diskutieren. Die Server hätten dann mehr oder weniger nur
die Funktion, die digitale Produktion einer Universität zu bewahren.
Ein Gedanke, den Clifford A. Lynch, Executive Director der Coalition
for Networked Information (CNI), anspricht: "At the most basic
and fundamental level, an institutional repository is a recognition
that the intellectual life and scholarship of our universities will
increasingly be represented, documented, and shared in digital form,
and that a primary responsibility of our universities is to exercise
stewardship over these riches: both to make them available and to
preserve them." [11] |
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Kunsthistorischer Beitrag auf
dem 'Publikationsserver' |
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<17>
Das entscheidende Motiv zum Aufbau eines institutionellen Publikationsservers
besteht aber in der Herausforderung, die Aufmerksamkeit auf die wissenschaftliche
Produktion einer Institution zu lenken und diese Aufmerksamkeit zu
maximieren. Davon profitiert die Institution, und davon profitieren
die Wissenschaftler dieser Institution. Die 'Ökonomie der Aufmerksamkeit'
kann sich in einer 'Ökonomie des Fundraising' oder in einer 'Ökonomie
der Auszeichnungen' niederschlagen. |
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<18>
Genauso, wie die Kluft zwischen Print und Digital nicht existiert,
existiert sie auch nicht zwischen institutionellen Servern und Servern
der Fachgesellschaften. Beide haben ihre Berechtigung und ergänzen
einander. Die Fachgesellschaften bündeln das Wissen ihres Fachs,
und die wissenschaftlichen Institutionen, die dieses Wissen überhaupt
erst möglich gemacht haben, sollen selbstverständlich von
diesem Wissen auch profitieren. Der Hirnforscher und engagierte Befürworter
des elektronischen Publizierens Stevan Harnad hat Recht, wenn er feststellt:
"It is becoming apparent that our main challenge is not creating
institutional repositories, but creating policies and incentives for
filling them."[12] Das ist die Aufgabe, der
sich die Universität und ihre Wissenschaftler zu stellen haben.
Die Instrumente dafür sind vorhanden. |
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Anmerkungen: |
[1]
|
Hochschulrektorenkonferenz:
Empfehlung des 198. Plenums vom 5. November 2002. Zur Neuausrichtung
des Informations- und Publikationssystems der deutschen Hochschulen,
siehe auch: http://www.hrk.de/beschluesse/2821.htm
(27.06.2003) |
|
Publikationspflicht für Professoren
im Netz gefordert, in: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-10.11.02-003/
(27.06.2003) |
[3] |
http://citeseer.nj.nec.com/cs/
(27.06.2003) |
[4]
|
Mehr zu 'Open Access' unter http://www.soros.org/openaccess/g/index.shtml
(27.06.2003) |
[5]
|
Georg Franck: Jenseits von Geld
und Information: Zur Ökonomie der Aufmerksamkeit, in: Telepolis.
Magazin der Netzkultur, http://www.heise.de/tp/deutsch/special/auf/6313/1.html
(27.06.2003). Eine aktuelle Diskussion der Ökonomie der
Aufmerksamkeit findet sich bei: Günter Thomas: Umkämpfte
Aufmerksamkeit. Medienethische Erwägungen zu einer knappen
kulturellen Ressource, in: Zeitschrift für Evangelische
Ethik 2 (2003), 89-104, online unter: http://www.zee.de/pdf/2003_2_089.pdf
(27.06.2003) |
[6]
|
Steve Lawrence: Free online availability
substantially increases a paper's impact, in: Nature 411 (31.05.2001),
521. |
[7]
|
Der Server ist erreichbar unter:
http://epub.ub.uni-muenchen.de
(27.06.2003) |
[8]
|
Weitere Informationen zu EPrints
unter: http://www.eprints.org
(27.06.2003). Einen Überblick über die EPrints-Software
bietet: Christopher Gutteridge: GNU EPrints 2 Overview, 2002,
in: http://eprints.ecs.soton.ac.uk/archive/00006840/
(27.06.2003) |
[9]
|
Zum Beispiel bei OAIster: http://oaister.umdl.umich.edu/o/oaister/
(27.06.2003) |
[10]
|
RePEc steht für Research Papers
in Economics. Das Metadatenmodell von RePEc basiert nicht wie
das OAI-Modell auf XML. Es verwendet das Guildford Protocol
und das ReDIF-Metadatenmodell. Siehe auch: ftp://netec.mcc.ac.uk/pub/NetEc/RePEc/all/root/docu/guilp.html
(27.06.2003) und http://openlib.org/home/krichel/acmes/root/docu/redif_1.html
(07.10.2003) |
[11]
|
Clifford A. Lynch: Institutional
Repositories: Essential Infrastructure for Scholarship in the
Digital Age, in: ARL Bimonthly Report 226 (Februar 2003), 1-7,
hier 2, online unter: http://www.arl.org/newsltr/226/ir.html
(27.06.2003) |
[12]
|
Stevan Harnad in einer Mail des
BOAI-Forums vom 3. Juni 2003, in: http://www.ecs.soton.ac.uk/~harnad/Hypermail/Amsci/2837.html
(27.06.2003) |
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Volker Schallehn
Universitätsbibliothek München
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
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Anmerkung der Redaktion:
Wenn nicht anders vermerkt, gilt als Referenz-Datum für Inhalt und
Funktionalität aller im Text genannter Links der 17.10.2003.
Empfohlene Zitierweise:
Volker Schallehn: Institutionelle Publikationsserver am Beispiel
der UB München, in: zeitenblicke 2 (2003), Nr. 2 [22.10.2003],
URL: <http://www.zeitenblicke.historicum.net/2003/02/schallehn.html>
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