Roman Urbaner / Gerald Lamprecht |
'eForum zeitGeschichte' – ein Erfahrungsbericht |
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Lange Zeit stellte sich Historiker/innen die Frage nach der Notwendigkeit
und Sinnhaftigkeit, sich mit dem Internet und den neuen Medien aus
einer fachwissenschaftlichen Perspektive heraus zu beschäftigen.
Werden Internet und E-Publishing in den Naturwissenschaften schon
über Jahre hinweg als Selbstverständlichkeit betrachtet,
so kann man eine grundlegende und fundierte Beschäftigung in
den Geisteswissenschaften – und hier im besonderen Fall in den
Geschichtswissenschaften – erst in den letzten Jahren beobachten.
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Eine der wesentlichsten Perspektiven der neuen Medien liegt in der
Überschreitung der bis heute stark nationalstaatlich geprägten
geschichtswissenschaftlichen Diskurse. Lokal generiertes und bislang
höchstens national verbreitetes und rezipiertes Wissen wird mittels
der neuen Medien internationalisiert. Im Hinblick auf Fragen des wissenschaftlichen
Publizierens im Internet sind ausschließlich national begrenzte
Zugänge daher problematisch. Nichtsdestotrotz soll in den folgenden
Abschnitten versucht werden, zunächst die österreichische
Situation hinsichtlich (zeit)historischer Online-Projekte kurz zu
skizzieren, da dies einerseits Rückschlüsse auf die österreichischen
Zeitgeschichte-Institutionen erlaubt, und andererseits auch ein Stück
Wissenschaftsförderung widerspiegelt. Denn eines kann man vorwegnehmen
– Ideen und Initiativen gibt es einige, doch scheitern viele
an einer Finanzierung durch Subventionsgeber. |
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In einem weiteren Schritt wird das seit 2001 existierende Projekt
‘eForum
zeitGeschichte’ präsentiert, bevor, ausgehend von den
Erfahrungen, die wir als Herausgeber dieses E-Journals gemacht haben,
einige prinzipielle Problemfelder im Bereich des E-Publishing in der
Zeitgeschichte thematisiert werden. |
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Aktuelle Internetprojekte in Österreich |
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Auch in Österreich gehört es seit einigen Jahren zum ‘guten
Ton’, dass wissenschaftliche Einrichtungen im Internet präsent
sind; allerdings enthalten diese Webauftritte wenig mehr als grundsätzliche
Informationen zu den Institutionen, Projekten und Mitarbeitern/innen.
Auch einzelne Historiker/innen nützen das Internet, um sich und
ihre (keineswegs ausschließlich fachbezogenen) Tätigkeiten
zu präsentieren. [1] |
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Zu den frühen historischen Online-Angeboten, die sich der wissenschaftlichen
Orientierung im Internet widmen, zählt das am Zeitgeschichte-Institut
der Universität Innsbruck geschaffene ‘Zeitgeschichte Information
System’ (ZIS), das sich schon seit 1995 um die Katalogisierung
zeithistorischer Internet-Ressourcen bemüht. [2] |
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Website des 'ZIS' |
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In Österreich haben sich zudem gerade in jüngster Zeit einige
ambitionierte Projekte etabliert, die im Kontext der geschichtswissenschaftlichen
Vernetzung (respektive des elektronischen Publizierens) Beachtung
verdienen. Dem schon seit 1997 bestehenden E-Journal ‘Trans’
[3], das seinen Schwerpunkt allerdings eher auf allgemein
kultur- bzw. literaturwissenschaftlichem Gebiet hat, traten 2001/2002
mit ‘Kakanien revisited’ und ‘CulturalStudies.at’
zwei neue Projekte an die Seite. [4] Die Wahl des
Mediums resultiert bei beiden aus der Absicht, den Fachdiskurs –
vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen thematischen Projektbezogenheit
(Mittel- und Ostmitteleuropa bzw. Kulturwissenschaften/Cultural Studies)
– international und transdisziplinär zu verknüpfen.
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Website von 'Kakanien revisited' |
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Im Gegensatz zu diesen institutionell eingebetteten und auf eine bestimmte
forschungsthematische Programmatik fokussierten Projekten entstand
2002 mit ‘Mnemopol.net’ [5] eine inhaltlich
breit gefächerte Publikationsplattform, die sich mit Medienpartnerschaften
(ORF und Standard.at) vor allem um die publizistische Aufbereitung
verschiedenster studentischer Arbeiten bemüht. [6] |
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Website von 'Mnemopol.net' |
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E-Journal 'eForum zeitGeschichte' |
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Zwischen diesen Projekten ist das seit Januar 2001 als erste deutschsprachige
elektronische Fachzeitschrift für Zeitgeschichte erscheinende
‘eForum zeitGeschichte’ angesiedelt. [7]
Es ist weder an eine Institution noch an ein Forschungsprojekt gebunden,
sondern wird in Eigenregie von zwei jungen Historikern herausgegeben.
Das ‘eForum’ versteht sich als ein nach wissenschaftlichen
Qualitätsstandards redigiertes und lektoriertes Publikationsmedium
für wissenschaftliche Arbeiten. |
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<9>
Neben mehrmals jährlich erscheinenden Ausgaben mit wissenschaftlichen
Aufsätzen aus dem Bereich der (vor allem österreichischen
und deutschen) Zeitgeschichte [8] umfasst das ‘eForum
zeitGeschichte’ auch eine laufend erweiterte Rubrik mit Rezensionen
zeithistorischer Fachpublikationen. Eine Ausweitung dieser Rubrik
auf zeitgeschichtlich relevante DVD-, CD-ROM- und Video-Neuerscheinungen
wird angestrebt.
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In der inhaltlichen Gewichtung der regulären Ausgaben versucht
das ‘eForum’ zum einen seiner ‘Forumsfunktion’
gerecht zu werden, die es erlaubt, aktuelle Forschungstendenzen, wie
sie gerade auch in studentischen Abschlussarbeiten zum Ausdruck kommen,
aufzugreifen und ohne Zeitverlust vorzustellen; zum anderen soll aber
auch auf redaktionelle Schwerpunktsetzungen nicht gänzlich verzichtet
werden. [9] Besondere Bedeutung kommt hier der dauerhaft
angelegten Aufsatzreihe ‘Internet und Geschichte’ zu,
mit der das ‘eForum’ versucht, der Diskussion dieses Themenkomplexes
Raum zu geben. [10] |
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Das ‘eForum’ ist bemüht, – als sorgsam redigierte
Publikationsplattform – insbesondere, wenn auch keineswegs ausschließlich,
der jüngeren Forschungsgeneration (in erster Linie zur Präsentation
der Ergebnisse ihrer Abschlussarbeiten oder Dissertationen) ein zusätzliches
Fachorgan anzubieten. Darüber hinaus bietet das ‘eForum’
unter dem Titel ‘Werkstatt’ Gelegenheit, aktuelle Forschungsprojekte
vorzustellen. Auf diese Weise sollen die Möglichkeiten des Internets
dazu genützt werden, Fragestellungen, Forschungsansätze
und erste Ergebnisse – noch im Zuge des Arbeitsprozesses –
zur Diskussion zu stellen. |
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Die durchweg ermutigenden Reaktionen auf das seit Jahresende 2000
als studentische Initiative im Alleingang (ohne institutionelle und
finanzielle Absicherung) aufgebaute Projekt, vor allem aber die bereitwillige
Zusage von Beiträgen, geben unserer Überzeugung Recht, dass
der Bedarf für eine elektronische zeithistorische Fachzeitschrift
durchaus vorhanden ist. Angesichts der relativ kleinen Forschungslandschaft
Österreichs erwies sich auch unsere Entscheidung, das E-Journal
– dem grenzüberscheitenden Zug der neuen Medien entsprechend
– nicht auf Österreich allein zu beschränken, sondern
auch für deutsche Beiträge zu öffnen, als sehr vorteilhaft.
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Die Zugriffszahlen, nach Veröffentlichung der letzte Ausgabe
monatlich immerhin mehr als 5.000 ‘Visits’ (bzw. 3.000
Zugriffe verschiedener Rechner), die das Projekt trotz seines wissenschaftlichen
Charakters und seiner (auch ressourcenbedingt) unspektakulären
Aufmachung bereits erreicht, zeigen die Chancen, die sich wissenschaftlichem
Publizieren durch das Internet eröffnen. |
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Potenzial und Wirklichkeit |
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Mit der fortschreitenden Etablierung der neuen Medien schien sich
in der freien Verfügbarkeit publizistischer Produktionsmittel
– zumindest potenziell – eine tiefgreifende Umwälzung
der wissenschaftlichen Publikationsweisen anzukündigen. Der freien
Entfaltung dieses Potenzials stehen allerdings nach wie vor Hindernisse,
Vorbehalte und Hemmnisse entgegen, die dazu geführt haben, dass
das Internet in vielen Wissenschaftssparten als Publikationsmedium
bislang nur in Ansätzen Fuß fassen konnte. |
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Vor allem im Bereich der (deutschsprachigen) Geisteswissenschaften
treffen die elektronischen Medien im Gegensatz zu vielen naturwissenschaftlichen
Fachgebieten auf grundlegende Vorbehalte, die nur sehr langsam abgebaut
werden können. Ihrer Akzeptanz kommt sicherlich der allmähliche
Generationenwechsel zugute; schon heute begegnet gerade die jüngste
Wissenschaftlergeneration den neuen Medien – auch im Wissenschaftsbereich
– mit großer Akzeptanz. |
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Einer stärkeren Verankerung der neuen Medien im wissenschaftlichen
Publikationswesen steht nicht zuletzt die Persistenz traditioneller
Rezeptionsweisen entgegen. Nach wie vor bestimmen Passivität
und die nahezu ausschließliche Ausrichtung auf die Printmedien
Buch und (periodisch erscheinende) Zeitschrift den Umgang mit Fachtexten.
Versuche, die Möglichkeiten, die die neuen Medien längst
in Form interaktiver Partizipation für den Wissenschaftsdiskurs
bereitstellen, in die Tat umzusetzen, hängen auch heute noch
stark vom Engagement und der Aktivierungskraft der Herausgeber/innen
ab. |
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Im Hinblick auf die Erfahrungen des E-Journals ‘eForum zeitGeschichte’
bedeutet dies, dass die Einrichtung eines unmittelbar an die Aufsätze
anschließenden Diskussionsforums, das Gelegenheit zu Ergänzungen,
Anmerkungen und Widerspruch geben sollte, bislang – trotz respektabler
Zugriffszahlen – auf vollkommenes Desinteresse gestoßen
ist. |
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Als durchaus sinnvoll erwies sich hingegen die Entscheidung, zwar
einen Teil des Textangebotes den Möglichkeiten des Mediums entsprechend
laufend zu aktualisieren, die Beiträge der eigentlichen Hauptrubrik
aber in (mehr oder weniger) periodischen Intervallen mehrmals jährlich,
zu ‘Ausgaben’ zusammengefasst und mit einem Editorial
versehen, zu publizieren. Damit fällt die Publikationsform des
‘eForum zeitGeschichte’ zwar hinter die Möglichkeiten
des Mediums, durch umgehende Veröffentlichung größtmögliche
Aktualität zu bieten, zurück, kommt aber den Anforderungen
der traditionellen Rezeptionsweise in Erscheinungsbild und Periodizität
entgegen. |
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Rezensionen und Tagungsberichte |
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Die Akzeptanz elektronischen Publizierens in der Geschichtswissenschaft
variiert hinsichtlich der Textsorte: Während die Präsentation
von Forschungsergebnissen im Internet noch immer mit Vorbehalten zu
kämpfen hat, gehören über Mailinglisten (wie, um eines
der bekanntesten Beispiele zu nennen, der E-Mail-Verteiler ‘H-Soz-u-Kult’)
oder Online-Zeitschriften (wie das Rezensions-Magazin ‘sehepunkte’)
veröffentlichte und verbreitete Rezensionen und Tagungsberichte
für viele Historiker/innen längst zum wissenschaftlichen
Alltag. [11] |
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Website von 'H-Soz-u-Kult' |
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Die relativ rasche Durchsetzung und breite Akzeptanz dieser Online-Angebote,
die sich die spezifischen Stärken des Internets in Bezug auf
Aktualität, Greifbarkeit und quantitative Unbegrenztheit vorbildhaft
zunutze machen, könnte langfristig auch den Bemühungen,
die Kapazitäten des Mediums für die Publikation längerer
wissenschaftlicher Texte zu erschließen, zugute kommen. |
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Vorrangig ist also der weitere Ausbau solcher Internetangebote, im
Idealfall verknüpft mit über den Bereich der reinen Fachinformation
hinausgehenden Veröffentlichungen. In der Parallelführung
von (laufend ergänztem) Rezensionsteil und (periodisch im Rahmen
der ‘Ausgaben’ publizierten) wissenschaftlichen Aufsätzen
liegt der Konzeption des ‘eForum’ eben diese Überlegung
zugrunde. |
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Wünschenswert wären zudem Initiativen seitens der Wissenschaftsverlage,
etwa elektronische Parallelausgaben älterer Ausgaben ihrer historischen
Printzeitschriften online zur Verfügung zu stellen. Solche Angebote
würden nicht nur dem wissenschaftlichen E-Publishing zu mehr
Akzeptanz verhelfen, sondern vor allem auch illustrieren, dass das
elektronische Publizieren nicht als Konkurrenz, sondern als wertvolle
Ergänzung des herkömmlichen Publikationswesens betrachtet
werden muss. |
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Qualitätskontrolle und Offenheit |
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Das Tor, das die neuen Medien auf dem Gebiet des Publizierens aufgestoßen
haben, stellt allerdings auch über Jahrzehnte gewachsene und
bewährte Kriterien der Qualitätssicherung in Frage. Hinter
der Reserviertheit, mit der der Wissenschaftsbetrieb auf die neuen
Möglichkeiten voraussetzungsloser Durchsetzung inhaltlicher Qualität
zumeist reagierte, steht die Irritation angesichts des Wegfallens
formaler Orientierungspunkte wie des Renommees von Verlagen oder des
institutionellen akademischen Rahmens. |
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Voraussetzung für die Verankerung des elektronischen Publizierens
ist daher der Aufbau eines dezentralen und von anerkannten Institutionen
getragenen Netzwerks, das in der Etablierung zentraler geschichtswissenschaftlicher
‘Portale’ – mittels Bewertung und Bündelung
historischer Netzressourcen – die Sicherheiten des traditionellen
Renommee-Systems auf die Ebene der neuen Medien zu übertragen
vermag, ohne deren Offenheit und Innovationspotenzial aufzugeben.
Vor allem mit den Sektionen der ‘Virtual Library’ hat
sich bereits sehr früh ein solches Referenzsystem herausgebildet.
Mit den Projekten von ‘historicum.net’ und den jüngsten
Bemühungen, mit dem Projekt ‘Clio-online’ [12]
bei dezentraler Organisationsform ein zentrales historisches Fachportal
zu schaffen, hat man in Deutschland zweifellos den richtigen Weg eingeschlagen.
[13] |
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Resümee |
<25>
Ausgehend von den Erfahrungen des ‘eForum zeitGeschichte’
scheint die Durchsetzung des elektronischen Publizierens in der Geschichtswissenschaft
in erster Linie von der Etablierung anerkannter Fachportale abzuhängen,
die verbindliche Qualitätskriterien für Online-Ressourcen
entwickeln und das an Institutionen oder Verlage geknüpfte Renommeesystem
in neuer Form (bei gleichzeitiger Wahrung der Offenheit für nicht
institutionelle Initiativen) auf das Internet übertragen. Es
gilt, herkömmliche Rezeptionsweisen allmählich zu überwinden
und die Akzeptanz wissenschaftlicher Texte durch die Forcierung von
elektronischer Fachkommunikation, -information und -kritik zu fördern. |
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Anmerkungen: |
[1]
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Exemplarisch angeführt seien
die Seiten von Robert Holzbauer www.holzbauer.net, Wolfram Dornik
http://www.zeit-ge-schichte-n.net/,
Johannes Feichtinger http://gewi.kfunigraz.ac.at/~johannes/Feichtinger.html,
Walter Mentzel http://members.aon.at/zeitgeschichte
und Gudrun Hopf http://mailbox.univie.ac.at/gudrun.hopf |
|
http://zis.uibk.ac.at.
Siehe dazu: Ingrid Böhler, Zeitgeschichtsforschung und
Internet. ZIS (Zeitgeschichte-Informations-System) als Beispiel,
in: eForum zeitGeschichte 1 (2001), Jan./Feb. 2001: http://www.eforum-zeitgeschichte.at/frameseta5.htm. |
[3] |
http://www.inst.at/trans |
[4] |
http://www.kakanien.ac.at;
http://www.culturalstudies.at |
[5] |
http://www.mnemopol.net |
[6] |
Im Kontext des elektronischen Publizierens sei
noch auf ‘Demokratiezentum.org’ aufmerksam gemacht,
das als ‘virtuelles Wissenszentrum’ Informationen
zur Politik und Geschichte Österreichs bereitstellt: http://www.demokratiezentrum.org. |
[7] |
Vgl. Stefan Blaschkes internationales Verzeichnis
historischer E-Journale: www.history-journals.de; Stefan Blaschke,
Fachzeitschriften für Historiker im Internet. Ein sicherlich
unvollständiger Überblick, in: eForum zeitGeschichte
2 (2001), Juni 2001:
http://www.eforum-zeitgeschichte.at/set2_01a1.html. Im Bezug
auch auf die österreichische Geschichte sei auf das seit
2002 in Tschechien erscheinende E-Journal ‘Studia germanica
et austriaca’ hingewiesen: http://sga.euweb.cz. |
[8] |
Die Aufsätze sind sowohl im HTML- als auch
im PDF-Format abrufbar; die Zitation richtet sich nach der Seitenzählung
der PDF-Version. |
[9] |
Die bisher erschienenen Ausgaben enthalten Schwerpunkte
zu den Themen: Medizingeschichte; ‘Generation und Gedächtnis’
– Reaktionen der ‘wissenschaftlichen Guides’
der Wehrmachtsausstellung II; ‘Fotografie und Zeitgeschichte’
und zu ‘Emigration – Immigration’: Austrian
Heritage Collection – ein Ausstellungsprojekt des jüdischen
Museums Wien. |
[10] |
Bislang sind Beiträge von Ingrid Böhler,
Stefan Blaschke, Wilfried Enderele, Robert Holzbauer, Wolfram
Dornik, Diann Rusch-Feja und Gabriele Beger erschienen. |
[11] |
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de;
http://www.sehepunkte.historicum.net
Hier sei auch auf die online abrufbaren Tagungsberichte
der ‘Arbeitsgemeinschaft außeruniversitärer
historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland’
(AHF) hingewiesen: http://www.ahf-muenchen.de/Tagungsberichte
|
[12] |
http://www.historicum.net
bzw. http://www.clio-online.de |
[13] |
Ein willkommener Nebeneffekt eines solchen
Systems der Qualitätssicherung wären effektivere Formen
der Subventionsvergabe, die sich nicht mehr, wie dies heute
oft der Fall ist, der Innovationskraft institutionell nicht
verankerter Initiativen verschließen. |
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Roman Urbaner
Redaktion ‘eForum zeitGeschichte’
Hans-Resel-G. 7
A-8020 Graz
urbaner@eforum-zeitgeschichte.at
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Gerald Lamprecht
Centrum für jüdische Studien an der
Karl-Franzens-Universität Graz
Elisabethstr. 27
A-8010 Graz gerald@eforum-zeitgeschichte.at |
www.eforum-zeitgeschichte.at |
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Anmerkung
der Redaktion:
Wenn nicht anders vermerkt, gilt als Referenz-Datum für Inhalt und
Funktionalität aller im Text genannter Links der 17.10.2003.
Empfohlene Zitierweise:
Roman Urbaner / Gerald Lamprecht: 'eForum zeitGeschichte' –
ein Erfahrungsbericht, in: zeitenblicke 2 (2003), Nr. 2 [22.10.2003],
URL: <http://www.zeitenblicke.historicum.net/2003/02/urbaner.html>
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