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zeitenblicke 6 (2007), Nr. 1

Kaiserliches und päpstliches Lehnswesen in der Frühen Neuzeit

Herausgeber dieser Ausgabe:

Matthias Schnettger

Redaktion: Michael Kaiser unter Mitarbeit von Gunther Sarling

Interview

Analysen und Beiträge

  • Christine Roll: Archaische Rechtsordnung oder politisches Instrument? Überlegungen zur Bedeutung des Lehnswesens im frühneuzeitlichen Reich
  • Cinzia Cremonini: Das Reichslehenswesen in Italien zwischen Kaisertreue und spanischen Interessen: Einige Überlegungen
  • Giuliano Annibaletti: Ein irreversibler Niedergang? Die Beziehungen zwischen Mantua und dem Reich nach 1627
  • Eugenio Bartoli: "Zu sein wie ein Freiburg Italiens". Das Herzogtum Guastalla zwischen den beiden habsburgischen Seelen
  • Vittorio Tigrino: Das Reich an seinen Grenzen. Die Reichslehen zwischen dem savoyischen Königreich und der Republik Genua am Ende der Frühen Neuzeit
  • Tommaso di Carpegna Falconieri: Die Reichslehen der Grafen und Fürsten von Carpegna (13. bis 19. Jahrhundert)
  • Gian Luca Podestà: Die Herzöge von Parma und Piacenza zwischen Papsttum und Reich
  • Maria Teresa Fattori: Lehnsrecht und Stärkung des Territorialstaats im Kontext der Devolution Ferraras am Ende des 16. Jahrhunderts
  • Matthias Schnettger: Das Ende der Chinea-Präsentation und der Zusammenbruch des päpstlichen Lehnswesens
Erstellt von: RedaktionZB
Zuletzt verändert: 2007-05-10 05:45 PM